Wissenswerte Infos zur S-O-L im Frage-und-Antwort-Stil
Eine mehrwöchige bzw. -monatige Steeldarts-Turnierveranstaltung in Ranglistenform, die "online" über eine
Internetpräsenz und im Einzelspielermodus (ohne direkten Gegner) betrieben wird. Die Teilnahme an der S-O-L ist sowohl für Freizeit-, als auch Vereins- und Turnierspieler aller Spielstärken möglich, so daß man sich
als Darts-Anfänger, Fortgeschrittener und Amateur - bei einem entsprechenden Teilnehmerfeld - auch mit ggf. teilnehmenden Profis in einem Turnierbetrieb in Sachen "Treffgenauigkeit" vergleichen kann. Wenn vielleicht
auch nicht in der selben Spielstärkeklasse (League), so aber im Rahmen der Gesamtrangliste des "Headway"-Spielmodus (501-StraightIn-DoubleOut) oder bei den - für alle Spielstärken offenen - Tagesturnieren. Für unerfahrenere Anfänger wird eine separat untergeordnete S-O-L im
"Rookie"-Modus (301-StraightIn-Single-Out) veranstaltet.
Der Name "Steeldarts-Online-League" ergibt sich aus dem Liga-Modus für das Ranglistenturnier und soll zugleich auch eine Anlehnung an die mehrwöchige Premier League der PDC sein. Die "offizielle" S-O-L-Saison soll ja auch immer direkt im Anschluß an die "Premier League
Darts" der Profis starten und am Abend des letzten Kalenderjahrestages (ist ggf. der Vorabend des PDC WM-Finales) enden.
Außer den Bemühungen um die Anmeldung und die verlässliche Teilnahme - nichts. Es gibt
weder Teilnahme-, noch Mitgliedsgebühren oder sonstige finanzielle Anforderungen. Dennoch darf man sich die Unterstützung und Förderung der S-O-L natürlich auch gern freiwillig und im jeweiligen Ermessensspielraum etwas kosten lassen. Wer kann und gern möchte,
darf also gern einen solchen Beitrag leisten.
Für alle, die gern an den bepreisten Wettbewerben teilnehmen und sich dafür entscheiden/anmelden möchten, gilt die Regel, sich mit dem dann jeweils angegebenen und an der Spielstärke bzw. Liga orientierenden Einsatz (zzgl. Gebühr
für den Verwaltungsaufwand) am Geld- oder Sachpreis-Pool beteiligen zu müssen.
Es soll nur bitte keiner auf die Idee kommen, mit fragwürdigen bzw. Fake-Resultaten hier etwas für sich gewinnen zu wollen/können. Das wollen "wir" (die Fairplay-Verfechter) hier nicht haben.
Eine Teilnahme ist ab einem Alter von 14 Jahren (Rookie: ab 10 Jahren) möglich. Zunächst ist eine Qualifikation zu absolvieren, bei der einmalig 10 Legs im bekannten 501-Double-Out-Modus (Rookie: 301-Single-Out) allein auszuwerfen sind. Die geworfenen bzw. benötigten Darts werden mitgezählt, so daß nach den 10 Legs ein "Leg-Darts-Average" ermittelt werden kann. Dieser ist dann bei der
» Anmeldung über das Online-Formular
anzugeben, weil daraufhin eine Einteilung in eine Spielstärkeklasse (S-O-League/Rookie-League) erfolgt. In dieser Liga verbleibt man (mindestens) über die gesamte Spielzeit einer Saison. Bei der Anmeldung ist der Name, ein ausgewählter Nickname (Alias), die E-Mail-Adresse, das Geburtsdatum, die Nationalität und der Qualifikations-LDA anzugeben. Hat man im Anschluß die Anmeldebestätigung mit allen Infos erhalten, kann es losgehen.Für ein Tagesturnier meldet man sich über sein Spielerprofil-Terminal bei etwaigem Interesse dann separat an.
Dieser persönliche Code-Schlüssel dient der Teilnehmer-Identifikation bei der Nutzung des Spielerprofil-Terminals, insbesondere bei den Ergebnismeldungen. Im Falle des Interesses an einer Erweiterung und Verifizierung des persönlichen Spielerprofils wird dieser (vor der Kenntnisnahme Dritter zu schützende!) Code ebenfalls benötigt.
Wichtigste Voraussetzung ist das FAIRPLAY im Bezug auf die Einhaltung der entsprechenden Regeln, sowie die zuverlässig korrekte Erfassung und Übermittlung der Spielergebnisse! Die Teilnahme ist ab einem Alter von 14 Jahren (Rookie: ab 10 Jahren) möglich. In der Steeldarts-Online-League wird - wie der Name schon sagt - Steeldarts gespielt. E- oder Softdarts-Equipment ist für die Turnierteilnahme nicht zugelassen. Die bei der Teilnahme aufgesuchte Spielstätte muß den Wettspiel-Standards für den Steeldarts-Sport entsprechen. Das gilt vor allem für die Höhenanbringung des Boards (Bullseye in Höhe von 1,73 m) und den Wurfbereichsabstand (Oche: 2,37m zur Boardoberfläche). Auch die verwendeten Steeldarts sollten den Bestimmungen genügen. Überall dort, wo diese Voraussetzungen bestehen, kann gespielt und an der S-O-L teilgenommen werden.
Die Spielzeit einer S-O-L-Saison erstreckt sich über den Zeitraum von 31 Spieltagswochen. Eine Spieltagswoche
entspricht dabei einem Spieltag, sodaß ein Mitspieler 7 Tage Zeit hat, seine - in drei Etappen je 10 Legs aufgeteilte - Spieltagsteilnahme zu absolvieren und das erzielte Resultat zu melden. Eine "offizielle" S-O-L-Saison endet stets am 31. Dezember eines Kalenderjahres.
Die gültigen und gewerteten Resultate (LDA, 3DA, Punkte, Auf-/Abstieg) fließen in die jeweils nachfolgende Spielzeit ein, sofern die Saisonwertung von 25 Spieltagsteilnahmen erreicht wurde.
Ein S-O-L-Tagesturnier dauert (Überraschung!) einen Tag und ist in drei Spielrunden mit einem Spielzeit-/Meldefenster von jeweils 4 Stunden aufgeteilt. Es findet stets an einem Samstag statt, startet um 10 Uhr und endet um 23 Uhr.
Der LDA ist der sogenannte "Leg-Darts-Average", also der Durchschnittswert der für das Auswerfen eines Legs benötigten Anzahl an Darts. Hat man ein Leg mit 20 Darts
"gecheckt" (ausgeworfen), ist der LDA dementsprechend 20. Für die Berechnung des LDA werden die benötigten Darts aufsummiert und durch die Anzahl der gespielten Legs geteilt. Bei einer Darts-Summe von 256 und 10 gespielten Legs ergibt
sich ein LDA-Wert von 25,6.
Das Spiel- und Wertungssystem der S-O-L bezieht sich primär deshalb auf den LDA, weil es der genaueste Wert für die Ermittlung der aktuellen Spielstärke bzw. des erreichten Spielniveaus ist. Bei einem "Head-to-Head"-Match im
501-Double-Out-Modus wird dafür in der Regel der 3-Darts-Average herangezogen, ohne damit jedoch eine präzise Spielniveau-Bewertung vornehmen zu können. Schließlich kann man als Verlierer des Matches dennoch einen höheren 3DA als der Sieger haben, was ganz einfach daran liegt, daß
dieser über ungleiche "Legs" ermittelte Wert "hinkt". Es werden nämlich vollständig ausgeworfene Legs mit unvollständig beendeten vergleichend berechnet. Der Legverlierer hat also oft gar keine Stell- und Checkwürfe gehabt und nur "gescored". Am deutlichsten
zeigt sich das beim 9-Darter-Legvergleich: Erzielt der anwerfende Spieler A einen 9-Darter, hat er einen 3DA von 167 Punkten. Ist jedoch auch Spieler B auf 9er-Kurs und hat zwei Maxima (180's) geworfen, steht sein 3DA bei 180 und somit auf einem
Maximalwert, der "over the top" ist und in einem Leg eigentlich gar nicht erreicht werden kann. Denn das "Perfect Game", das Spieler A bereits gespielt hat, gibt ein 3DA-Maximum von 167 Punkten aus. Der 3DA von Spieler B ist für den Vergleich
somit unzutreffend, ungeeignet oder gar falsch, weil er lediglich ein Scoring-Wert ist, der keine (kleineren) Stell- und Checkwürfe beinhaltet. Um Spielniveau-Werte exakt vergleichen zu können, müssen auch die Voraussetzungen dafür gleich sein - also die gecheckten/beendeten Legs
der Spieler verglichen werden. Das ist die präzisere und korrekte Wertermittlungs-Grundlage des S-O-L-Ranglistensystems, das sich natürlich auf die korrekten Eingaben der Ergebnismeldungen verlassen können muß.
Für die Berechnung dieser beiden Werte ist es erforderlich, bei der Ergebnismeldung die Anzahl der je Leg geworfenen Darts, sowie der Würfe auf die Checkdoppel anzugeben.
Wenn also z.B. gemeldet wurde, daß man Leg 1 mit der Anzahl von 31 Darts ausgeworfen und dabei insgesamt 6 Checkwürfe auf die Doppelfelder benötigt hat, dann ergibt sich für das betreffende Leg ein 3-Darts-Average (3DA) von 48,48 Punkten und eine Doppelquote (DQ %) von 16,67 Prozent.
Für den 3DA teilt man die auszuwerfende Punktzahl von 501 durch die 31 benötigten Darts (wodurch man den 1-Dart-Average erhält) und multipliziert das mit der Aufnahme von 3 Darts. Bei der Doppelquote teilt man den maximalen Prozentwert von 100 durch die Anzahl
der Checkwürfe (im Beispiel also 6), um die prozentuale Quote zu erhalten. Die verbreitet gängige Berechnung der Doppelquote hingegen sieht vor, den Prozentwert aller Treffer im Bezug auf die Gesamtzahl der Checkwürfe eines Spiels zu ermitteln. Das jedoch ergibt nach
beispielsweise zwei Legs mit einem und zwei Checkdarts (2 von 3) eine Quote von 66,67 %. In einem Head-to-Head-Match kann es sogar vorkommen, daß man am Ende gar keine Doppelquote hat, weil der Gegner die Legs beendet hat, bevor man einen Checkwurf bekam. In der S-O-L-
wird in dem beschriebenen Falle der Durchschnittswert der Legquoten von 100,00 % und 50,00 % errechnet - was im Schnitt also eine Doppelquote von 75,00 % über die beiden Legs ergibt und auch deutlich macht, daß die hohen Quoten für 1- oder 2-Darts-Checks den DQ-Average
besonders begünstigen. Das kann dann ggf. auch dazu führen, daß man einen höheren 3DA-Wert als ein über den vorrangigen LDA-Wert besser positionierter Spieler hat. Soll aber auch so.
Die beiden für jedes Leg errechneten Werte (3DA & DQ) werden somit über die ausgeworfenen 10 Legs hinweg aufaddiert und durch die Anzahl der Legs (10) geteilt. So erhält man bei jeder Spieltags- und/oder Tagesturnierrunden-Teilnahme die erreichten 3-Darts-Average- und Doppelquote-Werte.
Weitere Durchschnittswerte über die Saison und die Tagesturnierrunden hinweg ergeben sich dann über weitere Aufaddierungen und Divisionen durch die Anzahl der Spieltagsteilnahmen/Spielrunden.
Der Berechnungsmethode liegt zugrunde, daß ein ausgeworfenes Leg abgeschlossen ist und damit jene Werte Leg für Leg berechnet werden können. Sind dann auch alle 10 Legs gecheckt/beendet, ergeben sich daraus die durchschnittlichen Werte für den Spieltag/die Spielrunde, sowie
letztlich auch jene für die Saison bzw. die Tagesturnierteilnahme.
Über den bekannten 501-Double-Out-Modus (Rookie: 301-Single-Out) hinaus gibt es ein paar Sonderregeln, die ganz bewußt so festgelegt
wurden. Zum einen wird das Überwerfen eines Restwertes mit den tatsächlich geworfenen Darts und nicht mit der kompletten Aufnahme gezählt. Außerdem gilt ein sogenannter "Robin Hood" als
wertbarer Treffer, der den Feldwert des getroffenen, bereits im Board steckenden Darts zählt. Eine weitere Sonderregelung legt fest, daß ein Leg, welches auch nach der 25. Aufnahme noch nicht ausgeworfen ist, "automatisch"
als beendet gilt. Ist dann noch ein gerader Restwert übrig, wird 1 "Strafdart" aufgerechnet. Bei einem ungeraden Restwert werden 2 "Strafdarts" zu der geworfenen Anzahl hinzugezählt. Der im Leg bis dahin ermittelten Checkwürfe-Summe wird ein Dart hinzugefügt.
Im 301-Rookie-Modus wird
grundsätzlich nur ein "Strafdart" aufsummiert.
Wird im Rahmen einer "Stichprobenkontrolle" nach einer Ergebnismeldung ein Rechenfehler in einem Leg festgestellt, führt das zu einer "korrigierten" Wertung von 75 benötigten Darts und 40 Checkdoppel-Darts (Quote 2,5%) für das Leg. Das soll gewährleisten, daß das Leg -
und darüber die Spieltagsteilnahme nicht gänzlich ungültig wird.
Für das "analoge" Erfassen der Spieltags-Wurfergebnisse im 501-Headway-Modus gibt es ein spezielles
Für den 301-Rookie-Modus gibt es ein separates
Diese Formulare können sowohl bei der jeweiligen Qualifikation bzw. Klassifizierungsvorrunde, als auch bei der Spieltagsteilnahme verwendet werden. Dazu gibt es auch noch ein Teilnehmerheft, das über die Spielzeit einer S-O-L-Saison hinweg geführt werden kann. Die Verwendung all dessen jedoch ist - für alle, die nicht an einem Preisgewinn-Wettbewerb teilnehmen - kein zwingendes Muß. Man kann somit auch andere Formen der Ergebniserfassung (z.B. Online-Scoring-Plattformen wie https://lidarts.org) nutzen, sofern ein Einzelspielermodus einstellbar ist. Bei Lidarts kann man das zum Beispiel über ein Spiel gegen einen lokalen Gegner - der dann immer nur Nullwerte wirft - durchführen. Grundlegend relevant ist jedoch immer, daß die Wurfleistungs-Ergebnisse korrekt erfasst wurden und im Bezug auf die Leistungsmeldungen "zutreffend" sind. Ist das der Fall, werden diese über ein Online-Formular, das sich mittels Spielercode-Eingabe von der persönlichen Spielerprofilseite (über das Terminal) aus aufrufen läßt, gemeldet bzw. übermittelt.Ein Spielerprofil wird bereits mit der Anmeldung angelegt, enthält aber nur die spärlich abgefragten bzw. bei der Anmeldung angegebenen Infos. Die Option für das Hinterlegen eines eigenen Profilbildes wird nach Eingabe des Spielercodes im Spielerprofil-Terminal aufgerufen. Die Option, sein Spielerprofil um zusätzliche Daten/Infos zu erweitern, wird ebenso aufgerufen. Dafür ist jedoch die vorherige Verifizierung des persönlichen Spielerprofils erforderlich.
Die Verifizierung eines Spielerprofils dient der präziseren Identifizierung des Teilnehmers im Bezug auf seine tatsächliche "Persönlichkeit". Im Rahmen des vereinbarten Verifizierungsvorganges wird entweder ein SMS-Code an die Mobilfunknummer des Teilnehmers gesendet oder alternativ dazu eine Videokonferenz (per » Jitsi-Meet oder Telegram-Videocall) gestartet, in der sich der Teilnehmer bei der Turnierleitung bzw. dem Veranstalter identifiziert. Ist das erfolgt, wird das Spielerprofil verifiziert. Danach soll den Mitspielern, der Community und den sonstigen Besuchern der S-O-L-Website klar sein, daß die reale Person hinter dem Spielerprofil, den erzielten Resultaten, sowie Ergebnismeldungen steht.
Diese (im PDF-Format vorliegenden) "Druckerzeugnisse" dienen der analogen, handschriftlichen Erfassung der Spielergebnisse - sowohl für den einzelnen Spieltag,
als auch über die gesamte Spielzeit einer S-O-L-Saison hinweg. Der teilnehmende Nutzer dieser Möglichkeit kann darüber auch seine ganz persönlichen Statistiken führen und archivieren. Für den hoffentlich nicht eintretenden Fall, das einmal unerwünschte
Probleme mit der Website und Datenbank bestehen, hat man also seine persönliche Datensicherung.
Für die Teilnehmer an den bepreisten Wettbewerben ist das Verwenden der Spielformulare Pflicht, weil die ausgefüllten Exemplare abfotografiert und bei der Ergebnismeldung "hochgeladen" werden müssen.
Zum einen stehen sie als speicher- und ausdruckbare PDF-Dateien zum » Download zur Verfügung, zum anderen können sie (mitsamt Spielregelwerk) aber auch bestellt und postalisch zugesendet werden. Dafür fällt dann eine individuell zu errechnende Schutzgebühr von höchstens 15 Euro für den Ausdruck und den Versand des Paketes an, das je nach Bedarf die benötigte Anzahl an Spielformularen für die Saison und die Tagesturniere enthält. Die Bestellung erfolgt über eine » Kontaktaufnahme zum Turnierveranstalter.
Die S-O-L-Punkte gibt es für jedes gemeldete Spielrunden- bzw. Spieltagsetappen-Resultat. Die Punktzahl entspricht dann dem jeweils erreichten 3-Darts-Average. Darüber hinaus kann man auch noch zusätzliche S-O-L-Punkte bekommen und sammeln, z.B. für besondere Erfolge, Mitwirkung & Unterstützung oder Schenkungszuwendungen. Der S-O-L-Punktestand ist somit ein Wert, der gewisse "Leistungen" innerhalb der S-O-L als Zahl zum Ausdruck bringt. Diese Leistungen können also auch über die Wurfleistungen am Board hinausgehen und bepunktet werden. Wohlgemerkt KÖNNEN, müssen aber nicht. Für die Wurfleistungen im Bezug auf den 3-Darts-Average gibt es aber auf jeden Fall die S-O-L-Punkte in der erreichten Wertigkeit.
Den entsprechenden Einladungslink erhält jeder Teilnehmer mit der Anmeldebestätigung. Voraussetzung für den Beitritt zur Chatgruppe ist aber natürlich die Installation des Telegram-Messengers auf einem Smartphone, Tablet oder Desktop-PC. Aber auch die Webbrowser-Variante kann freilich genutzt werden. Nach der Installation des Messengers muß man sich dort natürlich noch als User anmelden. Ist das geschehen, sollte auch der Einladungslink zwecks Beitrittes zur privaten Chatgruppe aufgerufen werden können.
Sofern man sich für die unbepreisten Wettbewerbsteilnahmen (die auch keinen Werteinsatz erfordern) entschieden hat, keine. Jedenfalls nicht, solange es keine speziell dafür gestifteten/gespendeten Preisgewinne gibt. Hat man sich jedoch bei der Teilnahme an den S-O-L-Spieltagswochen und/oder einem Tagesturnier für einen bepreisten Wettbewerb entschieden, wird (ebenso) fair und korrekt um den durch die Einsätze der Spieler entstandenen und jeweils transparent angegebenen "Gewinnpool" gedartet. Grundsätzlich erhalten die fünf Bestplatzierten einer S-O-League, sowie eines Tagesturnieres eine Siegerurkunde - unabhängig von der Entscheidung für einen Preiswettbewerb.
In dem sie so selten und sparsam wie möglich abgefragt werden. Für die Anmeldung und Teilnahme selbst sind nur wenige Angaben zu machen. Weitere Daten können dann optional bei dem angelegten Spielerprofil freiwillig eingegeben und öffentlich einsehbar werden. Sensible Kontaktdaten werden jedoch nicht veröffentlicht und auch nicht in Online-Datenbanken gespeichert. Solche werden auch nur bei konkretem Bedarf abgefragt, z.B. für die postalische Zustellung der Spielformulare und Teilnehmerhefte oder etwaige Preisgewinne/Auszeichnungen. Der S-O-L-Veranstalter hat kein über die Turnierorganisation (bzw. die Resultatedarstellung) hinausgehendes Interesse an den persönlichen Daten der Teilnehmer. Es werden auch keine "Cookies" auf der Website angelegt und gespeichert.
In dem man zum Beispiel seine Bereitschaft bekundet, bei der Administration einer S-O-League oder der zugehörigen Messenger-Chatgruppe zu helfen. Darüber hinaus kann man sich aber auch mit förderlichen Zuwendungen in Form von Sachspenden (Gutscheinen, Preisen, etc.) oder finanziellen Mitteln unterstützungseinbringend beteiligen und engagieren. Das alles natürlich auf freiwilliger und gegenleistungsbefreiter Basis - wobei die "Gegenleistung" ja im Grunde bereits in Form der bereits bestehenden Vorleistung erbracht wurde. Man kann schließlich auch hilfreiche/nützliche Leistungen erbringen und bekommen, ohne sie konkret voneinander einzufordern. Einfach so - weil's gut ist und Freu(n)de macht.
Einfach eine kurze Mitteilung über das Kontaktformular absenden. Die Abmeldung wird dann per E-Mail bestätigt und der zugehörige Datensatz gelöscht. Im Falle eines Turniererfolges verbleiben jedoch einige wenige Daten/Ergebnisse in der Turnierhistorie. Auf besonderen Wunsch werden aber auch diese entfernt. Der Turnierveranstalter behält sich im Einzelfall eine Löschung der Teilnehmerdaten bei längerer Inaktivität vor.
Falls noch Fragen unbeantwortet geblieben sind, können diese natürlich auch
über das Mailkontaktformular oder
in der S-O-L-Chatgruppe (nur für angemeldete Spieler!) gestellt werden.